Schulisches Mobilitätsmanagement
Maßnahmen des schulischen Mobilitätsmanagements in der Grundschule und zu Beginn der weiterführenden Schule zielen darauf ab, frühzeitig auf das Erlernen gewünschter Verhaltensweisen hinsichtlich der Verkehrs- bzw. Mobilitätssozialisation, d.h. der Ausbildung des Mobilitätsverhaltens, hinzuwirken. Ein weiteres Ziel ist es, das steigende Verkehrsaufkommen vor Schulen durch die Hol- und Bringdienste der Eltern einzuschränken und so die – teilweise gefährliche – Verkehrssituation vor den Schulen positiv zu beeinflussen. Mit kindgerechten Ansätzen wird Verkehrssicherheitserziehung (Erlernen von Verkehrsregeln und Verhaltensweisen im Straßenverkehr) mit Aspekten der Sozial-, Umwelt- und Gesundheitserziehung verknüpft und größtenteils spielerisch vermittelt. Dabei steht in der Grundschule die Bewältigung des Schulweges zu Fuß im Vordergrund; in der weiterführenden Schule spielt der verkehrssichere Umgang mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zunehmend eine Rolle.
Mögliche Ansätze sind zum Beispiel:
- Durchführung einer Mobilitätskampagne auf Stadt- oder Kreisebene, z.B. als Wettbewerb
- Gewinnung von möglichst vielen teilnehmenden Grundschulen durch Auslobung eines Wettbewerbs mit Geldprämien für die besten (und innovativsten) Schulen
- Wir laufen (mindestens) einmal pro Woche zu Fuß zur Schule
- Aktionen in der Schule und im Umfeld der Schulen
- Einmal jährlich Durchführung eines stadt- oder kreisweiten "Green Day"
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